Ich nutze hier Mac, von daher kann ich euch keine Screenshots liefern. Habe die ganze Prozedur aber auch unter Windows schon mal durch.
Das Einbinden als Netzlaufwerk unter WIN 10 scheint bei vielen problematisch zu sein, dazu gibt’s hier jede Mange Threads im Forum. Ich würde so vorgehen:
Du gibst im Explorer in die Eingabezeile entweder den Netzwerknamen oder die IP-Adresse der Cloud ein. Darauf hin sollte links unter “Netzwerk” die Cloud mit ihrem Namen sichtbar sein.
Jetzt sollte man eigentlich bereits zugreifen können, bei vielen geht dies aber scheinbar nicht, oder der Eintrag verschwindet beim nächsten Start des Rechners. Daher: Rechtsklick auf den Namen der Cloud und “an Start anheften” auswählen. Dadurch hast Du im Startmenü von Windows eine beständige Verknüpfung auf die Cloud.
Wenn Du die Verknüpfung nun aufrufst, wirst Du nach dem Usernamen und dem Passwort für die Cloud gefragt. Die Angaben solltest Du speichern.
Jetzt siehst Du alle Freigaben auf der Cloud, für die der User Rechte bekommen hat. Im Standard sind das mindestens die Freigaben “Public” und die persönliche Freigabe des Users z.B. “letstalkabout”. Bin gerade nicht ganz sicher. Es könnte auch sein das Du ALLE Freigaben siehst, aber nur die öffnen kannst, für die Du auch Rechte hast.
Innerhalb dieser Freigaben kannst Du nun am Rechner Deine benötigten Verzeichnisse anlegen, ändern, löschen. Oder auch per copy & paste vom Rechner oder einer externen Platte ganze Verzeichnisstrukturen inkl. Dateien einfügen.
Wenn Du den Explorer nutzt sollten eigentlich auch Dein Verbindungsabbrüche erledigt sein.
WD Access ist im Wesentlichen dazu gedacht, von außerhalb Deines Heimnetzes Daten hoch- und runter zu laden. Du kannst mit WD Access z.B. eine auf der Cloud vorhandene Excel Datei nicht direkt bearbeiten. Du müsstest diese erst auf Deinen Rechner laden, dort bearbeiten und dann wieder hoch laden. Daher hatte ich schon geschrieben: vergiss Access, das kann man online mit mycloud.com mindestens genau so gut machen.
Etwas verständlicher jetzt?