Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe hier ein kleines Problem mit einer relativ neuen „WD- Elements“ . Ich habe hier einen kleinen Rechner der als Server im Dauerbetrieb für diverse Dienste läuft. Eingebaut ist eine kleine SDD für das BS (Debian 7.0 (Wheezy)) mit den besagten Diensten. Der Rechner hat 4 USB-Anschlüsse, alles USB 2, daran hängen folgende Laufwerke („blkid“, gekürzt): /dev/sdd1: LABEL=“Elements” SEC_TYPE=“ext2” TYPE=“ext3” /dev/sdb1: LABEL=“My Book” UUID=“d903…” TYPE=“ext4” /dev/sdc5: UUID=“3b1b…” SEC_TYPE=“ext2” TYPE=“ext3” Die Platte unter „/dev/sdd1 ist die Arbeitsplatte ständig eingehängt. Die beiden anderen Platten sind Laufwerke zur Datensicherung und werden nachts automatisch über cron-Jobs eingehängt, führen die Datensicherung per „rsync“ aus und werden wieder ausgehängt. So weit – so gut. Nun zum eigentlichen Problem: die beiden älteren Platten („sdd1“ und „sdc5“) gehen automatisch in den Schlafmodus wenn sie nicht benötigt werden und wachen bei Bedarf wieder auf, die neue WD-Elements unter „/dev/sdb1“ tut das nicht, sie geht erst in den Schlafmodus wenn ich das USB-Kabel abziehe (nun könnte ich natürlich morgens das Kabel abziehen und abends wieder… - aber das kann es ja nicht sein) GSmartControl auf dem Server erkennt die Platte nicht als S.M.A.R.T-fähig, das Diagnose-Programm „WinDlg“ von WD auf dem Laptop (W7 in Virtual-Box) erkennt es sehr wohl. Weiterhin wird die neue Platte von GsmartControl als „/dev/sdb (scsi), 3.00 TB, Elements 107C“ erkannt, also offensichtlich als SCSI-Laufwerk. Also die Frage: wie bekomme ich die Platte dazu nach dem aushängen in den Schlafmodus zu gehen? Viele Grüße Christian
wieso ist die ganze Formatierung futsch??? 
Hallo Zusammen, hat sich erledigt: nach einem Neustart des Rechners an dem die Platte hing schläft diese auch wieder ein. Gruß chralt
