Meine Indizierung läuft seit dem 23.12. ca. 1.2Tb Daten auf einer EX2Ultra mit 2Tb in RAID 1.
Das wurde vermutlich auf einen Supercluster entwickelt und mi 10 Mb Daten getestet oder war es Systemd Patrick, der den Mist entwickelt hat.
Ich bin da vom Fach. Hatte vor langer Zeit ein großes Problem mit HP Druckertreibern. Die wurden auch immer von anderen billig Programmierern in Infirn zusammengewürfelt.
WD sollte sich hier bei uns Anwendern in geeigneten Form entschuldigen.
Oder werden alle Daten direkt an die NSA gespiegelt. Wundern würde mich das nicht.
Relativieren wir mal meine ursprüngliche Aussage.
Ich könnte es zurückschicken und ein anderes Produkt kaufen!
Bei mir traten auch die geschilderten Performance Probleme nicht auf, alle Funktionen haben ohne Performance einbußen funktioniert. Ich vermisse nur den interne Zugang per https, das bekommt soagr AVM hin und das will etwas heissen! Dort kann ich sogar ein eigenes Zertifikat ablegen!
Jetzt zur, die Indizierung von ca. 656 GB hat jetzt fast 8 Tage gedauert. Erzeugen der Vorschauen ging erstaunlich schnell.
Was also im Handbuch fehlt ist eine beschreibung einer Storage-Taktik, wie ist mit welchen Daten umzugehen. Es macht natürlich keinen Sinn, Backupdaten zu indizieren. Auf diesen Teil der Daten will ich ja gar nicht von aussen zugreifen, davon weiss die Ultra aber nichts. Und hat unter OS3 auch keine Probleme gemacht! Es ist also sinnvoll mit OS5 zu partitionieren und Daten zu differenzieren. Also gibt es jetzt einen weiteren Bereich, den ich für meine Mobilgeräte verwende, den da möcht ich die Daten auf meine eigene Cloud spiegeln und nicht zu den Anbieter der Mobilgeräte.
